der infant 98/1 · Zeitschrift moderner, aktueller Gegenwartskunst · Textbeiträge

TV-Welten als Surrogat konsumtiver Daseins-/Datenverluste



Von Bernd Erich Gall

In einer Zeit, in der Darstellungen, Arbeits- und Emotionsfelder, Konzepte und Erlebnisse innerhalb des Kunstgeschehens aufgrund ihres Wiederholungs- und Ambiguitätscharakters nahezu spurlos an uns vorübergehen, bietet die mimetisch/konvulsive Umsetzung alltagsorientierter Begegnungs- und Erlebnisfelder als Kunstform eine wichtige Sprach- und Identifika-tionsebene. Der von Konstruktion, Erfindung, Selbstinszenierung beherrschte Kunstraum findet seine Entsprechung im Alltag und wird von diesem an Vielfalt und Wirkung nicht selten übertroffen. Die Suche nach dem Ich, dem how to come into being, wird zum aleatorischen surfen durch Konstrukte der Alltagswelt, deren Dispersion sich von screen zu screen multipliziert. Sich als Kunstform darauf einzulassen heißt, sich an der Redundanz alltäglicher Welten zu bedienen, sie irrezuleiten, ihnen „Fragen auf Antworten“ zu stellen, sie zu outen als das, was sie sind: Bilder von Bildern von Bildern.

Aus „Falschem“ (Mossy Cake - Don´t Trust The Hype), den para-news, hoaxes, frauds gesellschaftlicher und medialer Umfelder werden Kunstformen (Konstrukte), die nicht von Künstlern erdacht und gemacht sind. Bericht, Dokumentation, Unterhaltung transformieren zu artifiziellen Erlebnisfeldern und konkurrieren mit etablierten Schauplätzen der Kunst. Nachrich-ten, Reportagen, Talk-Shows werden so zu Legenden - Alltag, Erlebnisse, Privatsphären zu Spielformen, Mythen, Mysterien.
TV-Abendstunden liefern ein Sammelbecken voyeuristischer Konsum-, Befriedigungs-, Spaß- und Talkkonstrukte, die ereignislose Ereignisse feiern und sedimentieren. Plagiatorische, theatralische Erzähllandschaften besetzen dabei „Leerstellen“ (voids) innerhalb einer digitalisierten Informationsgesellschaft und lähmen deren Kommunikationsfähigkeit: communication = consume = preserve. Inhalte werden konserviert und je nach Bedarf funktionalisiert. Angebot und Nachfrage, actio und reactio, ja und nein füttern das binäre Denksystem zwischen Verkäufer und Käufer. Die Unterhaltung wird über den Kon-sumgegenstand aggressiv zum Fragment reduziert. Sprache und visuelle Reize steuern das Konsumverhalten - dessen Befriedigung erfolgt mit der Aufhebung der Konservierung. Die Verfügbarkeit wird optimiert und Wartezeiten entfallen. Reiz, Spannung, Vorfreude sind obsolet. Die sofortige Konsumbefriedigung im 8 Till Late Shop hinterläßt keine Fragen. Anworten gibt es jedoch genug, und auch sie sind Teil des preserve.
Gerade an diesem Punkt ist der/die aktuelle Gegenwartskünstler/in gefragt. Durch (spielerische) „Einmischung“ erlangt er/sie Kompetenz. Das weite Feld kryptischer Sprach- und Aus-drucksformen und deren unerschöpfliche Immanenz plazieren ihn/sie deutlich innerhalb einer globalen Kommunikation - als Replik auf seichte Unterhaltung.

Der von J0YCE belebte Terminus der „Epiphanie“ zeigt einen Weg der Neubewertung medialer Konstrukte und Scheinwelten. Die „Enthüllung“ von Gegenständen (Mossy Shoe 1), Darstellungen, Vorgängen, Sprachen wird durch deren bedrängende Wirkung auf das Bewußtsein zur Entlarvung. Sie plötzlich aus ihrer alltäglichen, gewohnten Atmosphäre her-auszureißen (Tomato Tins Nr. 34) heißt, sie neu sichtbar/hörbar zu machen, sie neu zu bewerten.

Mossy Shoe 1, 1997
Fundstück, koloriertes Moos, Pigmente · 25 x 10 x 20 cm
Einhüllung wird zur Enthüllung. Ein Bekleidungsstück (cover) wird mit einer organogenen Patina aus koloriertem Moos überzogen - Hülle um eine Hülle. Die habituelle Wahrnehmung wird verändert, Visuelles erlangt haptische Züge, das Auge wird zum Tastsinn.
Die Hülle transportiert den Gegenstand in die Tiefe. Es entsteht ein Schutzraum, in dem er eine neue Wertigkeit erfährt. Die Suche nach ihm wird zur eigentlichen Betrachtungsweise - Habitus und Aussage outen sich autonom. Die Hülle versteckt nicht, sondern verschafft Zugang, sublimiert.

Die Kunst unseres ausklingenden Millenniums verhält sich in ihren mimetisch-habituellen Alltagsbezügen keineswegs wie die Pop-Art in der Ankündigung der Postmoderne („Pure Pop culls its techniques from all the present-day communicative processes ...“ - JOHNSON). Vielmehr läßt sie sich wieder auf ihren prä- bzw. post-postmodernen Sublimitätscharakter ein. Was nach Zugeständnissen an die fun-factory-Konstrukte einer medialen couch-potatoe-time aussieht, entpuppt sich als ephemere Trans-figuration des Alltagsgeschehens. Das (Un-) Unterbewußte wird wieder aktuell und prononciert seinen Stellenwert innerhalb einer kopflastigen, konzeptuellen Gegenwartskunst, in der Kontextualisierung und Kontingenz zu bloßen Schlagwörtern einer „Neuen Unübersichtlich-keit“ (HABERMAS) werden (wie bereits in den 80er Jahren). Das Unverständnis des ewig Fremden erlangt an Bedeutung, abseits theatralischer Inszenierungen (Kunst als Leistungs-schau) etablierter Kunstbetriebe. Vielleicht verbirgt sich dahinter ein Rezept für die Defragmentierung und das Verstehen pluralistischer Zeit- und Kunstgeschehnisse. „Anspie-lungen auf ein Denkbares“ und nicht „Wirklich-keit zu liefern“ (LYOTARD) ist gegenwärtig angesagt.

Der exponierte Standort im Kunstraum (En-vironment) suspensiert Alltagsgegenstände hinsichtlich ihrer Bedeutung und Verwendung. Jene provokatorische Erhöhung zum Objekt impliziert Verfremdungseffekte, die hermeneutische Denkmuster prononciert. Der Rezipient erlebt z.B. Waren (Konserven) aus einem Supermarkt nicht mehr als Konsumgegenstand sondern als Binom zwischen Kunst und Raum. Die ur-sprüngliche Begegnungskomponente des konsumtiven take wird durch die des subjektorientierten think about ersetzt. Die Kohärenz zur headline (8 Till Late Shop), zum Environment, erzeugt Gedankenfelder, die sich von Objekt zu Objekt spannen und die kontextuelle Betrach-tungsweisen favorisieren. Die Frage nach Verwendung der Konserven am Ende eines Kunstevents bleibt offen. Es ist denkbar, daß sie nach kurzer Exkursion in den Kunstraum ihrem herkömmlichen Gebrauch zugeführt werden. Der Weg zurück in die Regale des Supermark-tes oder den Vorratsschrank der Küche wäre eine mögliche Konsequenz (um sie dort erneut zu konservieren und verfügbar zu machen). Dahinter verbirgt sich die in der Moderne immer wieder thematisierte Kohärenz zwischen Alltag und Kunst.

Tomato-Tins Nr. 34 · Double Concentrated Tomato Paste 28/30% · How to come into being,1997
6 Konserven, Magnete, Aufkleber · 5,4 x 5,4 x 23 cm
Sechs Tomatenmarkkonserven, additiv-skulptural übereinandergestellt, sind durch kleine Magneten miteinander verbunden. Das lose (magnetische) Gefüge kommt ihrer Alltags-bedeutung gleich, in der Platznahme und Verweildauer im Regal durch das konsumtive Verhalten des Käufers bestimmt wird. Dem entgegen wirkt die kindliche Kraft der Magnete, die den Wunsch nach to be und to stay ausdrückt. Es entsteht eine Beziehungskraft der übereinandergestellten Konserven, die ihnen eine Art Lebenskraft(-feld) zuordnet und ihnen die Antwort auf das „how to come into being“ suggeriert.

Instability of being resultiert aus dem (medial überspielten) Daseins- und Identifikationsverlust („Datenverluste“) des Individuums innerhalb globalisierender Umfelder einer übermächtigen Informations- und TV-Gesellschaft. Die mancherorts lächerlich wirkende Deutungskonkur-renz soziologischer Erklärungsmuster verliert gegenüber einer Spaß- und Unterhaltungs-maschinerie an Boden, die nach keinerlei Erklärung, Dialektik, Dogma verlangt. Moder-nistische TV-Welten und deren kopierte Privatsphären werden zu Lieferanten gesellschaftlicher Gefühlsdefizite. Konsumtiver Vo-yeurismus, als passive Kommunikationsform, erlangt dabei den Stellenwert von Gesprächs-ebenen, in denen langwierige Metaphrasen an Bedeutung verlieren. Im Kontext der Zeitimpulse heißt das: Was lange anhält, ist bereits veraltet. Kürze, Trivialität, Belanglosigkeit rangieren vor Inhalten und verlieren sich in strukturellen Bedürfnissen. Unterhaltung verlangt nach Kon-sum und umgekehrt.
An die Stelle fortschreitender Persönlichkeits-verluste treten überschäumende TV-Welten und neue Medien (Computer, Internet ...). Sie liefern jedes gewünschte Ich frei Haus und präsentieren sich hautnah vor Ort. Das TV-Gerät wird zum shop, die Nacht zum Tag, Konsum rund um die Uhr. In den Regalen der Programme finde ich mich plötzlich als Abbild wieder, transformiere zur Kunstfigur und erlange dadurch eine mich vor der Flut unbekannter, nicht erfaßbarer Einflüsse schützende Anonymität. Subjekt-Objekt-Beziehungen werden so zu Singular-Plural-Feldern, in denen der einzelne sich als Kopie einer Kopie (Face To Face) erträgt und sich darüber definiert, schützt und „verabschiedet“.

Screen With Brightness, Contrast and Volume, 1998
Monitor, koloriertes Moos · 32 x 30 x 29 cm
Der Monitor/screen wird zum Malgrund/canvas. Konkurrieren-de, inflationäre Bilder unterliegen einer statischen Patina, die im Wechselspiel mit Farbe, Licht und Schatten eigene Bilder produziert - der Monitor als Perpetuum mobile neuzeitlicher Bildmaschinerien.

Fern ab von modischen, unterhaltungsorientierten künstlerischen Spaß- und Erlebnisse-quenzen bietet das konzeptuelle Environment Raum für das Unbewußte, Unbekannte, Gegen-wärtige. Happening und Installation beispielsweise waren frühe postmoderne Ausdrucksfor-men, deren aktionsorientierte, epigrammatische Umsetzung den Raum zelebrierte. Durch die junge Video- und Medienkunst hat sich der Blick für raumgreifende Konzepte nochmals geweitet. Museen, Galerien und Kunstvereine reagieren auf die pluralistische Gattungsvielfalt aktuellen Kunstgeschehens verstärkt mit Raum-, Klang-, Video- und multimedialen Installationen.
Was favorisiert den Raum im (musealen) Raum? Zum einen bietet er gegenüber der Leinwand (canvas/screen) eine dritte Dimension und damit ein zusätzliches Wirkungsfeld. Zum andern begrenzt sich ein Raum und entscheidet dadurch über Verlust und Zugewinn. Er erreicht darüber hinaus eine Erzählform, deren Vokabular von alltäglichen Orientierungsmus-tern bestimmt wird. Betrachtungsweisen ergeben sich in enger, begrenzter Zwangsgemein-schaft und verlieren an Klassifizierung. Die Begehung (Walking Through) wird zum wertfreien, lokalen Ritual, die Zuordnung von Person, Raum und Zeit (The same procedure as every day) zum Novum, zum pleasure-ground. Um das Gegenwärtige zu verstehen, bedienen wir uns der Sprache der Räume und Dinglichkeit. Die Assemblage der Objekte und screens im Environment läßt den Blick auf das „Einzelne“ nicht verschwinden und unterstützt die Sprache („The medium is the message“ - McLUHAN) des Mediums.

8 Till Late Shop, 1998
How to varnish time · Video, 240 min
Die Abendstunden werden zur shopping-time. News, Talk, Adventure, Mystery, Fantasy, Erotic ... lagern in den Regalen des TV-Supermarktes. Doch plötzlich wird die Perzeption zur Qual: langatmige Sequenzen, unscharfe Bilder, hektische, undefinierbare Audioeinspielungen (Überlagerung von Kommunikationssignalen aus Telefon, Anrufbeantworter, Computerspielen usw.). Obsolet anmutende Medien wie Zeitungen erscheinen in marktschreierischer Form und werfen ihre fettgedruckten Überschriften ins Bild - die letzte Rettung vor dem „Vergessenwerden“. Anzeigen, Sonderangebote, Schnäppchen ... schieben sich über bewegte Bilder der „Unter-Haltung“, plazieren sie in den Hintergrund, machen sie zu dem, was sie sind: zum „Nebenher“.
Der Rezipient wird nervös, er verlangt nach ihnen und kapituliert. Der Bildschirm wird für ihn zur Störstelle, sich aus ihm zu bedienen wird zur Qual. Als eyehole der modernen Informations- und Unterhaltungsgesellschaft führt er den Betrachter vor, entlarvt ihn als manipulierbaren Konsumenten seichter Unterhaltung.

Eine Form der Begehung des 8 Till Late Shops ist die Konfrontation, die Begegnung. Objekte, Video- und Klanginstallationen, Leinwände stellen sich dem Blick und der Gangart des Betrach-ters in den Weg (The Elephant, 1997 · A tender
story of „How to clean a kitchen“). Sie erzeugen im Verhältnis zu ihren alltäglichen Entsprech-ungen ein Interface prospektiver, künstlerischer Ausdrucksweisen. Der allmählich drohende Immanenzkollaps einer sich immer wieder selbst reflektierenden Kunst wird somit umgangen und erhöht jene Schnittstelle zum Ansatzpunkt bildnerischer, sektiererischer Umsetzungen. Der Raum richtet sich durch die Begehung von selbst ein, der Rezipient wird zum Objekt, zum Ort. Was in seinem Kopf existiert, existiert auch im Raum. Die Sprünge zwischen think und place favorisieren den individuellen Gusto nach selbstinszenierten Geschich-ten, nach Absurdität und Groteskem.
Dem Faktor Zeit kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Er versteht sich als counterbalance gegen die Schnelligkeit (Assiduity In The Bee-House, 1997 · Should Mr und Mrs Gere be left alone?) visueller, akustischer Reize. Emotionen haben Platz, Unter-/Unbewußtes hat Raum für Zwiesprache, Kognitives bewegt Standpunkte. Auch der, der sich Zeit nimmt, der ewig Zuspät-kommende, kann im 8 Till Late Shop seine konsumtive Haltung befriedigen.
Die langatmigen, in sich jedoch hektischen Video- und Klangsequenzen erzeugen eine Art Distanz, die als Ruhezone genutzt und belebt werden kann. Darin wird das Hier und Jetzt produziert. Beide treten ungewollt als statement in Erscheinung, dessen visuelle Fügung für immer und ewig die trügerische Adaptation zwischen Ratio und Emotion, zwischen Aussage und Ausdruck belegt.
Der Rezipient verfällt beim ersten Blick jener plebiszitären Achtung, die dem Kunstraum vorauseilt. Das Unbekannte, Nicht-Faßbare, das „Dazwischen“ zeigt sich ihm erst auf den zweiten Blick. Es ergibt sich ein Gefüge mit idio- und xenomorphen Anteilen, in deren voids (Leer-stellen) eine stumme, erratische Abwesenheit schlummert, die zum eigentlichen Inhalt wird. Der Raum als Ort wird zum Körper, zum Gefäß und damit zum Indikator für Inhalt, Geist und Konzept.
Leinwandarbeiten, als Teil des Environments, sind als typische Kunstform dem Raum fremd, denn eigentlich kommt er ohne sie aus. Durch die flächige Präsenz der Bilder wird das Environment in museale Strukturen gezwungen, was die Konkurrenz zum bespielten Raum belebt. Die inhaltliche Konzentration auf einen Leinwandzyklus erzeugt eine Art Membran für Dialoge. Die Unterordnung hinsichtlich headline macht den Stellenwert des Environments deutlich. Gerade deshalb verbleiben die Leinwand-arbeiten in einem engen Verhältnis zu sich selbst.

Leinwandzyklus Screen/Face To Face
Die figurative Ausgangslage in Zeichnung und Konzept (Faces) wird aufgrund malerischer Arbeitsprozesse der Abstraktion geopfert. Die Figuren verschwinden in der Anonymität heller Farbfelder. Linien werden zu Spuren und zeigen kräftige Pigmentierung, randliche Bereiche grenzen haptisch, pastos (Spachtel) ein. Die Wiederholung gleicher Muster, Strukturen und Texturen (auch des Bildthemas) soll nicht als Masche, sondern als thematische Konsequenz („Massenmedium Leinwand“) verstanden werden.

Der „Konsument“ des 8 Till Late Shops erlangt ein enges Verhältnis zu sich selbst. Nur wenn er sich nicht weigert, seinem vorgefertigten Ich eine klare Absage zu erteilen und sich auf die Spielregel der Partizipation einzulassen, wird er in den Raumdialog eingeschlossen („... ich bin die Skulptur“ - WALTHER) - erlebt den „Stoff, aus dem die Räume sind“. Die Bilder, screens und Objekte erzeugen innerhalb der Anonymität des Plurals singuläre Begegnungsfelder, die Selbstfremdes, Zweckfremdes, Unkonkretes, Unbewußtes favorisieren. Spontane Empfin-dung, Gestik, Irrationalismus beliefern dabei keinen Gefühlshedonismus, sondern eine poetische Gegenwärtigkeit. Innerhalb des „global village“ (McLUHAN) „gestriegelter Amüsements“ (HORKHEIMER) wird der Kunstraum zum Refugium, zum (Un-)Ort leiser „Fehlversuche“ hinsichtlich Deutung und Klärung. Das Ich gehört nicht zum Ich, das Objekt nicht zum Objekt, die Synergetik versagt. „Es“, das Unbewußte, verschafft sich „Ort“ im Raum und konditioniert das „Jetzt“ neu.
Im Triebstau epigrammatischer Inklination nach subjektiver Empfindung offenbart sich damit eine junge aktuelle Gegenwartskunst neu.

der infant
Zeitschrift moderner, aktueller Gegenwartskunst
ISSN-Nr.: 1433-5492
Herausgeber:
dada-schriftenreihe · Herdeichen 11
75334 Straubenhardt · Tel./Fax: 0 70 82 - 41 53 09

Redaktion: A. M. Kunz, B. E. Gall
Erscheinungsweise: 2-3 Ausgaben/Jahr
Auflage: 2000

Verlagsort: Pforzheim
Gestaltung: dada-design; Umschlag: gall
Fotonachweis: dada-design, Pforzheim
© Fotos: Bernd Erich Gall u. VG Bild-Kunst, Bonn
Lithos und Druck: Alpha-Druckh., Pforzheim

Namentlich gekennzeichnete Artikel sind nicht als Meinungsäußerungen der Redaktion anzusehen. Für unverlangt eingesandte Ma-nuskripte übernehmen wir keine Gewähr. Die Redaktion behält sich grundsätzlich vor, Manuskripte zu kürzen.